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Stillgelegte Strecken mit EEP wiederbelebt !
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Der Bahnhof Hameln in den 60er Jahren


Hameln hatte seinen Eisenbahnanschluss 1872 bekommen, ein kontinuierlicher Ausbau sollte dem wachsen Bedarf im Personen- und Güterverkehr gerecht werden. Im Endeffekt ergab sich daraus ein Y- oder Keil-Bahnhof mit den Strecken

- Hannover - Altenbeken
- Hameln - Bielefeld
- Hameln - Haste (Sünteltalbahn)
- Löhne - Elze und der
- Hafenbahn zum Weserhafen.

Dadurch stand das Empfangsgebäude zwischen den beiden Hausbahnsteigen mit der Erweiterung um zwei weitere Bahnsteige. Neben den Abstellgleisen bestand ein Güterbahnhof und ein Bahn-Betriebswerk mit zwei Ringlokschuppen und später auch ein Kbw (Kraftfahrbetriebswerk für die Bahnbusse ab etwa 1950).

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Mit dem Bau des ersten Fahrleitungsmastes am 18. Juni 1970 kündigte sich in Hameln das Ende der Dampflok-Ära mehr als deutlich an. Der elektrifizierte Betrieb wurde am 23. Mai 1971 aufgenommen. Neben den nun neuen Geschwindigkeitsmöglichkeiten auf der Strecke Hannover - Weetzen - Hameln - Altenbeken kamen schon recht schnell gravierende Veränderungen für den Bahnhof und das Betriebswerk. Die Beheimatung der noch vorhandenen Dampfloks wurde nach Altenbeken verlegt, der Hamelner Schuppen 1 war scheinbar zeitgerecht dem Verfall preisgegeben worden. Im Schuppen 2 bekamen die restlichen Dampfloks neue Nachbarn, die Baureihe 141.


 

Für das Projekt werden wahrscheinlich durch den Modellbau Frank Mell die spezifischen Bahnimmobilien rund um den Bahnhof nachgebaut.